Sportsmanship

Es mag sein, dass es an meinen oft antizyklischen Laufzeiten liegt, aber ich werde mittlerweile kaum noch überholt. Ganz besonders nicht während eines meiner berühmten “lockeren Kurzstreckenläufe” um die Kemnade, die eigentlich schon ab Kilometer 1 völlig eskalieren; wenn es aber doch so einen Spaß macht! „Sportsmanship“ weiterlesen

#CatContent #6 – Halden-Treppen-Emscherlauf

Es sollten eigentlich mindestens 34 #MeilenfuerRobert werden; am Ende war der Zeitplan aber nicht zu halten und nach dem Treppenlauf die Muskeln so aufgebraucht, dass nur noch fünf Kilometer drin waren – so habe ich das Minimalziel um eine Meile verfehlt und nur 33 erlaufen. Dennoch bin ich mit dem Tag sehr zufrieden. Der enge Zeitplan hat bis zum Tetraeder nicht so viele Aufnahmen zugelassen, so dass besonders der Treppenlauf hervorgehoben wird.

Kein mieses Pack: Nathan VaporKrar WaistPak

Als Ultraläufer mit dreistelligen Wochenkilometern und zwei langen Läufen pro Woche bringt man recht viel Zeit in Gesellschaft eines Laufrucksacks zu – wenigstens auf meinen wöchentlichen Ultradistanzen bleibt mir oft wenig Anderes übrig. Bin ich allerdings nicht auf mehr als einen Liter Flüssigkeit und zusätzliche Ausrüstung angewiesen, reichen auch ein wenig Nahrung und ein bis zwei Handhelds. Anfangs gewöhnungsbedürftig, habe ich mich recht schnell daran gewöhnt, zunächst mit einer, dann auch mit zwei Flaschen zu laufen. Während man zwar manuell ein wenig eingeschränkt ist, habe ich – besonders an warmen Tagen – schnell die Vorteile zu schätzen gelernt: Der Umstand, die Flasche bereits in der Hand zu haben, wirkt wie eine natürliche Erinnerung, die mich dazu anhält, regelmäßiger und mehr zu trinken. Außerdem ist es gerade im Sommer sehr angenehm, auf die “Schwitzhilfe” einer zusätzlichen Textilschicht am Oberkörper verzichten zu können.

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Cat Content #4 – Der lange, dunkle Halbmarathon am Ende des Ultralaufs

Am vergangenen Mittwoch bin ich mit der Bahn nach Essen Werden gefahren, um von dort aus an der Ruhr entlang heimzulaufen. Was folgte, war ein Lauf in schönem, aber ziemlich heißem Wetter, der mir eine Menge abgefordert hat. Umso mehr kann ich stolz auf meine gestrige Leistung sein.

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Schiffbruch mit Tiger – die Kölsche Naachschicht 2017

Nach Köln fährt man bekanntlich nicht zum Biertrinken, weil man sich selbiges mitbringen müsste. Wenn aber ein höchstsympathisches Sportevent lockt, kann man den Weg schon mal auf sich nehmen. Auch die geographische Nähe zu meinem Wohnort ist durchaus ein zusätzliches Argument. Ursprünglich hatte ich mit den 110 Kilometern die mittlere der buchbaren Distanzen gewählt, aber ein Dienst am Freitag und die Sehnenprobleme, die ich als Souvenir vom WHEW100 mitgebracht hatte, haben meine Marathon-Grundlagenausdauer auf weit unter 1000% sinken lassen. So war an “tripple-digits” nicht zu denken.

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Cat Content #2: Käsebrot ist ein gutes Brot!

Während ich durch meinen Heimatwald trampele, sinniere ich hier über mein Training für die weiten Strecken, das ultimative Ziel Tortour de Ruhr 160, einen Backyard-Ultra in meiner Trailhood, den Kreuzberg 50 und weitere Traumziele für die Laufplanung. Außerdem werde ich von einem grausamen Untier angegriffen, sinniere über Kommerz und warum ich den UTMB nicht reizvoll finde und viel lieber nächste Ostern einen Marathon in einer Einfahrt laufen will.

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