“To infinity! And beyond!” – Tortour de Ruhr 2016

Auf die Tortour de Ruhr trifft zu, was der kanadische Ultraläufer Gary Robbins kürzlich über den Barkley Marathon sagte: “They say, it is 90% mental – and the rest is mental!” Man glaubt ja gar nicht, wie fies ein 230 Kilometer langer, einem Flusslauf folgender Radweg mit leichtem Gefälle einem Läufer zusetzen kann. Selbst erfahrene und gestandene Ultraläufer kaut dieser Kurs heftig durch und spuckt sie irgendwo am Wegesrand aus, wenn sie nicht aufpassen (eigentlich selbst, wenn sie aufpassen).

Als ich mich vor ein paar Monaten mehr und mehr für die wirklich langen Strecken zu interessieren begann, rückte natürlich auch die Tortour recht schnell in den Fokus meiner Aufmerksamkeit. Doch selbst für den 100km langen “Bambini-Lauf” war es dieses Jahr definitiv noch etwas früh. Da ich aber mit Frank Schacht einen mehrmaligen Tortour-Teilnehmer kenne, beschloss ich, ihm meine Unterstützung anzubieten. Das würde mir ermöglichen, bereits erste Erfahrungen mit dem Lauf zu sammeln und die ganzen Bekloppten kennen zu lernen, die sich alle zwei Jahre auf dieses Niemandsland zwischen Herausforderung und Selbstzerstörung begeben. Frank nahm dankend an und nach dem 58-km-Trainingslauf Ende Februar war ausgemacht, dass ich von meiner Heimatstadt Wetter bis zum Versorgungspunkt “Nur noch Marathon” als Pacer mitlaufen würde. Einige Wochen später sagte der Anschlusspacer für die letzten 42km ab und ich beschloss, so weit wie möglich dabeizubleiben, was für mich eine maximale Streckenlänge von 90km bedeutete – eine große Herausforderung, der ich mich gern stellen wollte!

Nach einer zeitlich und verletzungsbedingt eher knappen Trainingsphase mit wenig Tapering stieg ich dann am Samstagabend um neun ins Bett, denn ab 5 Uhr war Franks Ankunft an meinem Einstiegspunkt in Wetter geplant. Ich schlief gute sechs Stunden und begab mich mit einer großen Dropbag (ich hatte fast alles doppelt dabei, man kann ja nie wissen) zum Treffpunkt. Seit dem Start am vorangegangenen Morgen war Frank bereits von seiner Frau Marion aus dem Auto versorgt worden. Ab Sonnenuntergang hatten Benny und Jill die Versorgung und Fahrradbegleitung übernommen und Frank durch die Dunkelheit begleitet. Weil er – nach einer eigentlich guten Nacht – aufgrund der 20 Grad Temperaturunterschied im Verpflegungspunkt am Hengsteysee massive Kreislaufprobleme bekommen hatte, die ihn über den Tagesverlauf noch weiter begleiten sollten, verzögerte sich Franks Ankunft um eine Stunde. Gegen kurz vor sechs bog er jedoch, begleitet von Jill, die das Fahrrad seit dem Hengsteysee übernommen hatte, schließlich um die Ecke und ließ sich in seinen bereitstehenden Stuhl fallen. Er wirkte ziemlich erschöpft, was nach 22 Stunden auf den Beinen normal ist, auch etwas abwesend, aber er lächelte – ein gutes Zeichen!

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Nach einer kurzen Versorgungspause liefen wir schließlich los, in Richtung Westen, zu den Ruhrauen, mit jedem Schritt ein wenig näher an dem mit noch über 90km entschieden fernen Ziel am Rheinorange in Duisburg. Es war recht frisch und bedeckt, aber trocken. Frank wirkte leicht in Trance, verlor nur einige Worte und lenkte sich bald mit Musik von seiner eher angeschlagenen Verfassung ab. Er begann, wieder ins Laufen zu verfallen und lief – zwar unterbrochen von Gehpausen, aber dennoch sehr viel – zwischen 8:00 und 8:10 pro Kilometer. Nach der Unterführung in Wengern, die uns für ein paar Minuten weg vom Fluss und an die Straße führte, überholten wir die angeschlagen wirkende Claudia Kühnen (leider hat sie später aufgeben müssen). Auch auf der Bahntrasse bis zum VP in Bommern kamen wir an einigen Läufern vorbei. Nach dem VP schien Frank aufgewacht und erzählte mir ausgiebig von seiner Nacht und dem Kollaps im VP am Hengsteysee. Bald jedoch tauchte er wieder in die Musik ein und begann, so viel wie möglich zu laufen. Kurz vor dem VP am Kemnader See fing es dann doch hartnäckig zu regnen an, so dass ich mit meiner Regenjacke die vierte Kleidungsschicht anlegte – aufgrund des wechselhaften Wetters diente sie mir den ganzen restlichen Tag als Windschutz, so dass ich sie tatsächlich erst 16 Stunden später zu Hause wieder auszog. Wir liefen durch den Hafen und das ausgestorbene Gelände von “Kemnade in Flammen”, folgten dem Leinpfad nach Hattingen und trafen schließlich am VP “Stiepeler Hof” auf Franks Familie, die ab hier Benny und Jill auslöste und uns mit Kaffee und belegten Brötchen erwartete.

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Nach einer kleinen Pause machten Frank und ich uns – nun alleine – wieder auf den Weg. Auch ich hatte inzwischen zu Musik gegriffen. So liefen wir weiter mit rund 8:00/km an der Ruhr entlang. Am nächsten VP in Hattingen kamen allerdings die Kreislaufprobleme zurück, so dass Frank sich eine halbe Stunde ins Auto legte. Am Horizont zog wieder schlechteres Wetter auf, das die vorangegangene Stunde schönen Wetters lediglich wie eine Episode erschienen ließ. Nach einer halben Stunde ging es schließlich weiter. Frank hatte sich zwar leicht erholt, kämpfte jetzt jedoch eine Weile mit steifen Muskeln. Auf dem langen, idyllischen Stück durch die Ruhrauen Richtung Dahlhausen fanden wir einen recht guten Rhythmus, der nur von kurzen Gehpausen unterbrochen wurde. Am VP von “Wat läuft?” setzte Frank sich kurz, während ich Theo den Trendsetter, den Hund des wegen eigener Teilnahme Abwesenden Schuhdealers, mit ein paar Streicheleinheiten bedachte. Frank wollte jedoch schnell weiter, so dass wir unsere Vorräte auffüllten, ein paar Kartoffeln mitnahmen und – scherzend, ob wohl der Zaun, wäre an Theos Statt Franks Hund an ihm festgemacht, im Ganzen mit uns nach Duisburg gelangen würde – schnell weiterliefen. Bis zum VP “Nur noch Marathon”, eine Bezeichnung, die den ganzen Wahnsinn dieser Veranstaltung deutlich macht, bei Kilometer 190 liefen wir recht gut weiter – auf den letzten Kilometern begannen mir allerdings die Füße ein wenig weh zu tun. Der Schmerz verzog sich nach einem bösen Blick jedoch wieder wimmernd in eine dunkle Ecke und hatte sich nach der Pause fast vollkommen verflüchtigt. Interessanterweise verschwanden die Schmerzen auch völlig, so lange wir liefen und nicht gingen.

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So ließen wir den Baldenysee hinter uns und liefen nach der Durchquerung von Essen-Werden wieder direkt am Fluss entlang. DIe Sonne hatte sich nun für eine ganze Weile durchsetzen können, was meiner Stimmung bei steigender Anstrengung, durchaus gut tat, schickten wir uns immerhin nun an, die 60-km-Schallgrenze zu durchbrechen. Nach einigen Kilometern bekam Frank wieder extreme Kreislaufprobleme, so dass wir einige Minuten Halt machten, damit er sich auf eine der Bänke am Wegesrand legen und in Ruhe fluchen und leiden konnte. Ich nahm ein wenig Abseits Platz und versuchte den netten Radfahrern, die neben uns rasteten, begreiflich zu machen, dass der Mann da auf der Bank nicht sterben, aber auch der angebotene Mars-Riegel, contraire!, ihm nicht helfen würde. Nach dieser Pause ging es für meine Füße ebenfalls steil bergab: da wir auf den folgenden vier Kilometern bis zum nächsten VP einen deutlich höheren Anteil an Gehpausen hatten, steigerten sich die Schmerzen immer mehr ins Unerträgliche. Während der letzten anderthalb Kilometer dachte ich ernsthaft über einen wenigstens zeitweiligen Ausstieg nach. Ich wollte Frank jedoch ungern alleine weiterlaufen lassen. So saß ich am VP in Kettwig (KM 203), den ich ausnahmsweise mal nicht gut gelaunt erreichte, im Auto und massierte meine Füße. Marion teilte uns mit, dass Jill und Benny bald wieder zu uns stoßen würden und Benny die letzten 20 Kilometer mitlaufen wolle. Wenigstens etwas weniger als zehn Kilometer durchzuhalten, mit VP’en alle fünf Kilometer, um meine Füße wieder etwas zu lockern, schien mir aushaltbar. Also starteten wir in Richtung des nächsten Versorgunspunktes unter der Mintarder Brücke, einer großen Autobahnbrücke, die schon aus der Ferne zu sehen war und einfach, verdammt nochmal, nicht näherkommen will (weswegen wir sie “Verdammte Mintarder Arschlochbrücke” tauften)! Am VP bearbeitete ich wieder meine Füße, wir verschnauften, aßen und saßen ein paar Minuten und liefen schließlich weiter. Der folgende Abschnitt über die Felder war für mich bei weitem der schönste der gesamten Strecke: die Sonne schien und warf unsere Schatten auf die sandige Piste, die der Weg hier ist; der Himmel war ein grandioses Wolkenschauspiel, die wirklich großartige Musik, die ich gerade hörte, erhöhte diese Gesamtszenerie nur noch, während Frank und ich eine ganze Weile pausenlos nebeneinander herliefen – herrlich! Spätestens am Damm nahe der Mendener Brücke war aber wieder Schluss mit Herrlich, der Schmerz in den Füßen übernahm wieder das Kommando.

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In den Ruhrauen vor Mülheim (oder war es schon Mülheim? das weiß keiner so genau, hier geht ja Eins ins Andere über) begann ich aus einer Laune, ein wenig Unsinn zu verzapfen: ich lief quer, rückwärts, in den Gehpausen hob ich übertrieben Arme und Beine an, bis Frank mich entgeistert anschaute und fragte, ob bei mir noch alles in Ordnung sei. Ich sagte, dieser Unsinn helfe mir gegen die Schmerzen und ob es ihn störe. Er erwiderte grinsend, Erfahrungen wie solche Läufe schweißten zwei Menschen ja entweder zusammen oder trennten sie für immer… Bevor ich etwas verrücktes Antworten konnten, erreichten wir – Frank gehend, ich im Stechschritt – unsere Crew und Lea stieß für eine Weile zu uns.

Am Saamer Auenweg in Mülheim mussten wir schließlich noch erste Hilfe leisten, wurden aber glücklicherweise nicht allzu lang aufgehalten. Auf dem Broicher Damm liefen wir noch eine Weil mit Denis “Thete” Thetmann, der dieses Jahr ziemlich zu kämpfen hatte und nächstes Jahr bestimmt nicht nochmal starten wollte (dazu ist anzumerken: glaube keinem Läufer, was er während des Laufens diesbezüglich sagt, das Vergessen setzt bereits Minuten nach dem Zieleinlauf ein, was später noch bewiesen werden wird!). Auf der Steigung in Richtung Holzbrücke wurde mir schließlich klar, dass ich mindestens für einen Abschnitt würde pausieren müssen. Zu den Schmerzenden Fußballen war während der letzten Kilometer ein schrecklicher Schmerz im Bandapparat zwischen Fußrücken und Sprunggelenk hinzugekommen, der besonders das langsame Laufen sehr schmerzhaft machte. Ich hätte mich evtl. sogar jedes Mal wieder einigermaßen herrichten können, hätte aber recht lang dafür gebraucht, was Franks inzwischen schmaler Chance, vor dem Zielschluss um 22 Uhr anzukommen und eine Gürtelschnalle einzusacken, sicher nicht gedient hätte. Das war schließlich der Fokus unserer Truppe, meine Maximaldistanz war allenfalls ein sekundäres Ziel. Ich ließ Frank bei Benny und den Anderen zurück und lief den letzten Kilometer bis zum VP am Aquarius-Wassermuseum deutlich schneller voraus – ich wollte es einfach hinter mir haben. Nach einer kurzen Pause und nachdem Frank und die Anderen den VP passiert hatten, fuhren wir zum letzten Treffpunkt vor dem Rheinorange. Wir passierten den blöden Abschnitt durch die Wohngebiete und entlang der A40 und ich war froh, dass ich mir das nicht mehr antun musste. Inzwischen hatten meine Muskel derartig zugemacht, dass an einen Wiedereinstieg nicht zu denken war. Mit fast 79 gelaufenen Kilometern, etwa 20 mehr, als ich je gelaufen war, konnte ich mehr als zufrieden sein, auch, wenn ich die 90 gern voll gemacht hätte.

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Ich nahm also auf Franks Stuhl Platz, wurde in Decken gewickelt und mit Essen versorgt – wie großartig eine triviale Fünf-Minuten-Terrine nach fast 14 Stunden Laufen sein kann! Nach einer Zeit zwang ich mich, aufzustehen und humpelte auf die andere Seite der Straße, von wo aus man einen guten Überblick über die Strecke hatte und wartete einige Zeit, bis endlich Frank und Benny in der Ferne auftauchten. Es war kurz nach neun, wurde wieder deutlich kalt und windig und Frank konnte nicht mehr sehr lange am Stück laufen. Es sah schlecht aus für die Gürtelschnalle. Zehn Minuten später trennten sich die Läufer wieder von uns und wir machten uns auf dem Weg zum Rheinorange (1,2 Kilometer Fußweg vom Auto zum Ziel, mit der Gewissheit, diese Strecke wieder zurückgehen zu müssen, in diesem Moment für mich der zweite Ultralauf des Tages!). Dort angekommen, warteten wir neben der wegen Malerarbeiten eingerüsteten Stele, bis wir gegen 22:15 schließlich in der Ferne zwei Stirnlampen aufleuchten sahen. Nach über 38 Stunden erreichte Frank um 22:25 das Ziel. Stolz und glücklich quetschten wir uns allesamt für das Siegerfoto unter das Gerüst vor der Stele und traten den Marsch zum Auto an.

Das berühmte Vergessen, das in der Erinnerung alle Strapazen, Schmerzen und Leiden in den Hintergrund und den Lauf vorwiegend wie eine gute Zeit erscheinen lässt, entfaltete sich dann auch bald und gewann schnell an Kraft: noch auf dem Fußweg ließ Frank verlauten, er habe die 230km ja nun bezwungen, in Zukunft laufe er nur noch die kürzeren Strecken, weil “alles über 100 Meilen ja eigentlich nichts Anderes sei, als Quälerei; doch auf der Autobahn, wir waren noch nicht ganz in Essen, sagte er bereits “vielleicht auch beim nächsten Mal die 230 vor 22 Uhr…”. Was also wirklich 2018 passieren wird, bleibt abzuwarten.

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Wirklich toll war die Unterstützung, die auf der Strecke zur Verfügung stand: zunächst zu nennen ist der Rest der Crew, allen voran Franks Frau Marion, die immer die Ruhe bewahrt und jedes nur erdenkliche Fitzelchen Nahrung, Flüßigkeit und Ausrüstung parat gehabt hat, Jill und Benny, die sich die Nacht und die letzten dreieinhalb Stunden um die Ohren geschlagen haben, Lea, Fabian, und Dominik, die am Sonntag für gute Stimmung, etwas Abwechslung und die Dokumentation gesorgt haben. Auch die Tortour-Crew, im Vorfeld bei der Organisation und Vorbereitung aber auch auf der Strecke, in den zahlreichen Versorgungspunkten etc. hat Tolles geleistet! Ohne diese Leute wäre diese Veranstaltung gar nicht möglich.

Wirklich beeindruckend fand ich aber auch, wie viele Läufer und Radfahrer uns zugejubelt und ihren Respekt bekundet haben, das war wirklich toll!

Die größten Helden unter den Läufern sind für mich diejenigen, die am längsten gelaufen sind; 38, 40 und mehr Stunden auf den Beinen zu bleiben, sich zu quälen, zu zweifeln, sich wissend, dass es keine Gürtelschnalle mehr wird weiterzutreiben und weit nach Zielschluss doch noch den Kopf an das orangene Metall zu legen, ist eine unglaubliche Leistung! Und auch diejenigen, die gescheitert sind, die der Kurs zur Aufgabe gezwungen hat, können dennoch stolz auf sich sein. Auf dieser Distanz kann so Vieles zusammenkommen, ergeben sich aus kleinen Ursachen große Wirkungen, die selbst die Besten aus den Schuhen hauen können.

Für mich war meine Stippvisite bei der Tortour de Ruhr 2016 wirklich eine tolle und wertvolle Erfahrung und zugleich auch eine große Ehre! Für die Gelegenheit danke ich Frank – gleichzeitig bin ich stolz, ein ganz kleines Bisschen dazu beigetragen zu haben, dass es beim dritten Anlauf für ihn geklappt hat. Ich selbst bin sehr zufrieden, denn abgesehen von Füßen, die so lange Läufe einfach noch nicht gewohnt sind, habe ich (was ganz sicher aber mit der Kürze der Strecke zu tun hat) keinerlei körperliche Probleme gehabt. Ich habe eine Menge gelernt und auch Einiges ausprobieren können und denke, auf der Straße bin ich reif für einen 100er. Ich werde versuchen, die Strecke langsam auszubauen, wenngleich ich meinen Schwerpunkt für den Sommer sicherlich eher auf den Trail verlagern werde. Die nächste Tortour findet an Pfingsten 2018 statt – wer weiß, vielleicht erhalte ich ja die Chance, mich auf den 100 oder 160km zu beweisen… 😉

3 Antworten auf „“To infinity! And beyond!” – Tortour de Ruhr 2016“

  1. Sehr schön geschrieben! Der Einstieg als Supporter ist der schönste den es gibt. Man kann mit sehr wenig so viel Gutes für den Läufer tun. Hut ab vor deiner Leistung! 100 km werden dir vermutlich leichter fallen, weil du etwas schneller unterwegs sein kannst. Langsam Laufen und besonders Gehen sind sehr unangenehme Belastungen!

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